Naschen ohne Reue - die Magie der Weihnachtsgewürze
Herzlich willkommen
Ich freue mich besonders dich hier zu diesem Blogartikel begrüßen zu dürfen.
Ich habe dir in diesem Blogartikel 5 bewährte Strategien mitgebracht, wie du verhinderst, dass du Heißhunger bekommst.
In diesem Blogartikel erfährst du, was die Weihnachtsgewürze alles für dich und deine Gesundheit tun können und wie du leicht und beschwingt durch diese besonders festliche Zeit kommst.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Naschen ohne Reue - die Magie der Weihnachtsgewürze
- 2 Schluss mit Heißhunger
- 3 Die Mitte stärken aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin
- 4 TIPP NR 2.Welche Lebensmittel halten dich lange satt
- 5 TIPP Nr. 2 Stoffwechseltyp beachten
- 6 TIPP Nr. 3 alte Emotionen und Mustere erkennen
- 7 TIPP Nr. 4 Keine Verbote
- 8 TIPP Nr. 4 Abwarten und Tee trinken
- 9 Es gibt keine schnellen Lösungen, DOCH …
- 10 Die magische Wirkung von Wintergewürzen
- 11 Zimt
- 12 Kardamon
- 13 Muskatnuss
- 14 Ingwer
- 15 Kurkuma
- 16 Anis
- 17 Kreuzkümmel
Schluss mit Heißhunger
Kennst du das? Du sitzt am Schreibtisch und könntest die Wände anknabbern vor lauter Appetit? Nein, es ist kein richtiger Hunger, nur dieses Gefühl, du brauchst irgendwas zu essen.
Langeweile im Mund?
Auf was hast du Heißhunger?
Zu welcher Tageszeit?
- Was wäre wenn dieses Thema endlich für dich gelöst wäre?
- Wie würde es sich anfühlen, wenn Du dich satt und zufrieden fühlst?
- Was für ein Gewinn, wenn du auch mehr Vitalität und Energie im Alltag hast?
- Daraus würde natrülich auch resultieren, dass sich dein Gewicht positiv verändert!
Ich habe dir hier 5 Strategien zusammengestellt, die bei mir und meinen Kundinnen gut funktioren!
Eine Warnung: ich kann es dir nicht abnehmen, tun darfst du selber – mach es, probiere es aus – es wird dich stärken, weil du damit auch lernst, dass du handlungsfähig bist. Du bist nicht abhängig von deinen Gelüsten – du hast es in der Hand, du kannst jetzt sofort etwas ändern.
Und noch eine Warnung: glaub mir nichts, probiere es aus – mach das Experiment und entscheide dann, wie du weiter machst. Wenn es dir gut tut, dir Verbesserungen bringt – dann könnte ja sein, dass meine Erfahrung sehr viel wert ist, dass es für dich Sinn macht, den Tipps zu folgen.
Was hast du zu verlieren?
Ich fange mal an mit einem sehr wichtigen Thema! Ohne das geht es nach meiner Erfahrung nicht!
Verdauungskraft stärken, Mitte stärken. Dazu tragen die Weihnachtsgewürze bei.
Sie machen das schwer verdauliche Essen und die benötigten Kohlenhydrate verdaulicher
Die Mitte stärken aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin
Der Sanjiao
Nach dem Verständnis der TCM gibt es keine allgemein gültige Idealkost. Die ideale Ernährung ist individuell unterschiedlich und hängt von der allgemeinen Konstitution, der Verdauungskraft und auch der körperlichen Leistung ab.
Die Idealkost ist quasi eine Individualkost.
Aber was ist die Idealkost? Im Ernährungsdschungel und den vielen – teils widersprüchlichen Empfehlungen – wird es immer schwieriger, das für sich Richtige herauszufinden. Ein Manko der meisten Empfehlungen ist, dass weder die Verdauungsfähigkeit und Verstoffwechslungskraft, chinesisch gesehen „die Kraft der Mitte“ berücksichtigt wird. Eine für dich passende Ernährung sollte zwei Faktoren berücksichtigen: für dich – typgerecht, individuelle, bekömmliche Lebensmittel und eine starke Verdauungskraft.
Der ernährungswissenschaftliche Ansatz, der nur die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln berücksichtigt, greift zu kurz, weil enthaltene Nährstoffe uns nur dann zu Gute kommen, wenn sie von der Verdauung richtig verarbeitet werden.
Die Verdauung ist ein komplizierter Vorgang und funktioniert nicht immer gleich gut.
Nach meiner Erfahrung aus vielen Jahren Heilpraktikererfahrung leigt in der Verdauung der Schlüssel zu merh Gesundheit, Lebensfreude und Energie.
Bei der Verdauung handelt sich um ein komplexes Zusammenspiel von mechanischen, chemischen, physikalischen und nervalen Faktoren. Die Ernährungswissenschaft und Medizin tasten sich nach und nach an die Details heran und je mehr wir darüber wissen, desto mehr zeigt sich die unglaubliche Komplexität von Stoffwechsel und Verdauung.
Ernährung kann nur so gut sein, wie die individuelle Verdauungsleistung es zulässt.Wenn deine Veredauung nicht richtig funktioniert, aknnst du in so viele gute Nährstoffe aufnehmen, sie kommen aber leider nicht am Ziel an.
Zurück zur Frage: Was ist die für dich richtige Ernährung? Sie sollte zu dir passen, wie ein gut geschnittenes Kleidungsstück. Sie sollte nicht einengen, sondern deine Persönlichkeit unterstreichen. Hilfreich ist, wenn du darauf achtest, was dir gut tut: deine Ernährung soll:
- dich unterstützen,
- dir Kraft geben,
- im Winter wärmen und
- im Sommer kühlen,
- deine Konzentration fördern,
- die Figur schlank halten (oder schlank machen),
- vor Krankheit schützen und dich gesund erhalten.
Vereinfacht – dein essen soll dich satt machen, ein wohliges Gefühl im Bauch bringen, dich nicht belasten – keine Blähungen, kein Unwohlsein, sondern du sollst dich genährt fühlen.
Und das Wichtigste: wenn du gut genährt bist, hast du in der Regel keinen Heißhunger.
Je nachdem wann Heißhunger auftritt, musst du dir die Frage stellen:
- Wie war die Mahlzeit vorher?
- Hat sie dich genährt und satt werden lassen?
Wahrscheinlich nicht, sonst wäre kein Heißhunger da
Der richtige Brennstoff für deinen Körper
Vielleicht hilft dir dieses Bild, um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, wie das mit dem richtigen Brennstoff für deinen Körper funktionieren kann.
Eein Autobenötigt den richtigen Brennstoff , um gut zu funktionieren. Du würdest ja auch niermals auf die Idee kommen in ein Dieselfahrzeug Benzin zu tanken. Da ist vollkommen klar, das das nicht fnktionieren kann. Eine Ölheizung läuft nicht auf Holz, auch das ist logische. Genau so verhält sich das auh mit deinem Körper. Die Auswahl des Brennmaterials (Nahrung) richtet sich nach den Möglichkeiten des Ofens. Genauso ist es bei unserer Verdauung. Deine Verdauungsorgane brauchen die für dich passende Ernährung.
Und wenn du mit mit Vollkorn-Produkten nicht zurechtkommst, dann darfst du auf andere Getreidesorten ausweichen. Da nützt es auch nichts wenn dir Lektüren versprehcen das diese Produkte dich lange satt halten und gesund sind.
Es gibt immer Alternativen! Voraussetzung ist, ein Verständnis dafür zu entwickeln, aber auch die eigene Konstitution und Natur zu akzeptieren.
Unbekömmliche Ernährung zeigt sich meist in Über- oder Unterforderung des Körpers bzw. wirkt sich auf Ihre Vitalität und Gesundheit aus. Wer sich gegen die Bedürfnisse des Körpers ernährt, wird sein Optimum an Wohlbefinden nicht erreichen.
Es liegt auch in deiner Verantwortung, wei du isst.
Ob du in Ruhe essen oder deine Mahlzeiten hastig hinunter schlingenmöchtest.
Du entscheidest darüber, wann, wie und was du essen möchtest.
Und damit sind die „Würfel gefallen“. Deine Ernährungsgewohnheiten und deine Verdauung spiegeln wieder, ob du dein Verdauungssystem förderst oder überforderst. Ist es überfordert, wird diech das auf Dauer krank machen.
Denke daran: Das Ziel deiner Ernährung ist es, die von dir gegessenen Lebensmittel in eine für deine Zellen verwertbare Form zu bringen.
Deine Körperzellen können z.B. die rohe Karotte oder ein Stück Brot nicht als Energiequelle nutzen, wenn deine Verdauungs dies nicht verarbeiten kann.
Dein Magen-Darm Trakt benötiget dafür Einzelbausteine. Deine Verdauung ist dafür zuständig die aufgenommenne Lebensmittel in Einzelbausteine zu zerlegen in Aminosäuren (Eiweißverdauung, Einfachzucker (Zuckerstoffwechsel), Fettsäuren (Fettstoffwechsel) oder „chinesisch gesprochen“ in Nahrungs-Qi (Lebenskraft)
Wenn alles richtig abläuft, die Nahrung umgewandelt t werden kann, dann versorgt das Nahrungs-Qi deinen Körper mit wertvollen Nährstoffen und „Unreines/Trübes/Überflüssiges“ wird ausgeschieden.
Zum Verdauen gehört das richtige Aufschließen der Lebensmittel und das Umwandeln in Körpersubstanz, Kraft und Energie.
Mangelhafte Verdauung zeigt sich in Beschwerden der Verdauungsorgane:
- Aufstoßen,
- Sodbrennen,
- Blähungen,
- Völlegefühl,
- Heißhunger,
- Sodbrennen,
- Müdigkeit nach dem Essen,
- Verstopfung, Durchfall.
Unsere Ausscheidungen liefern erste Hinweise darüber, ob die Verdauung funktioniert.
Der Stuhl ist idealerweise geformt (wurstförmig), mit wenig Geruch, infolge des Schleimüberzugs an der Oberfläche glatt und beschmutzt wenig den After (es ist kaum Papier erforderlich).
Wenn dir also Rohkost oder Vollkorn-Produkte Blähungen und Durchfall verursachen, dann ist das für Sie nicht die passende Ernährung. Dein “Verdauungsfeuer” ist möglicherweise zu schwach bzw. dein Verdauungssystem überfordert.
Suppen, Eintöpfe, Salate aus gekochten Gemüse wie unsere traditionellen Wintersalate (Rote Rüben Salat, Selleriesalat u.a.) sind dann für dich wahrscheinlich bessere Wahl.
Schon Hippokrates wusste vor 2.500 Jahren: Was du leicht verdauen kannst, das iss! Und was du nicht leicht verdauen kannst, das iss nicht!
TIPP NR 2.Welche Lebensmittel halten dich lange satt
DiegGanzheitliche Betrachtungsweise in integrativer Ernährung ist vor allem in der TCM aber auch der TEM sehr hilfreich.
Lass Deine Nahrung deine Medizin sein, dies sagte schon Hippokrates.
Lebensmittel sind unter anderem auch Heilmittel, haben thermische Wirkung und der Geschmack hat Einfluss und die Wirkrichtung.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) spielen die fünf Elemente eine zentrale Rolle. Diese Elemente – Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser – sind grundlegende Energien, die in der Natur und im Körper vorhanden sind. Die TCM betrachtet auch Geschmacksrichtungen als wichtig für die Balance und Gesundheit. Jede Geschmacksrichtung korreliert mit einem der fünf Elemente und hat spezifische Auswirkungen auf den Körper.
Süß (Erde): Die süße Geschmacksrichtung stärkt die Mitte, fördert die Sättigung und wirkt beruhigend. Sie ist in Lebensmitteln wie Süßkartoffeln, Karotten, Zwiebeln, Kürbis, Mais und Erbsen zu finden.
Sauer (Holz): Der saure Geschmack fördert die Leberfunktion und hilft, die Qi-Zirkulation zu regulieren. Lebensmittel wie Zitrusfrüchte, saure Äpfel, Beeren, Sauerkraut und Essig sind sauer im Geschmack.
Bitter (Feuer): Der bittere Geschmack klärt Hitze im Körper, unterstützt die Herzfunktion und wirkt beruhigend auf den Geist. Zu den bitteren Lebensmitteln gehören Grünkohl, Rucola, Löwenzahnblätter, Bittermelone und dunkle Schokolade.
Scharf (Metall): Der scharfe Geschmack fördert die Zirkulation von Qi und Blut, hilft bei der Verdauung und kann gegen Kälte wirken. Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln, Chili, Rettich und Senf zählen zu den scharfen Lebensmitteln.
Salzig (Wasser): Der salzige Geschmack hilft, Flüssigkeiten im Körper zu regulieren und die Nierenfunktion zu unterstützen. Meeresgemüse wie Algen, salzige Sojaprodukte, Sellerie und salzige Suppen sind salzig im Geschmack.
In der TCM ist die richtige Balance der Geschmacksrichtungen in der Ernährung wichtig, um ein harmonisches Gleichgewicht der Körperfunktionen zu gewährleisten. Gemüse kann dabei eine vielfältige Rolle spielen, um diese Geschmacksrichtungen in die Ernährung zu integrieren und die Gesundheit zu fördern.
Die beste Strategie, um dich gut zu nähren, kommt gleich im nächsten Tipp
TIPP Nr. 2 Stoffwechseltyp beachten
Frühstück – was frühstückst du – wie lange bist du satt davon?
Ideal ist eine Sättigung von 4-6 Stunden
Was gibt es mittags? Süßgelüste am Nachmittag?
Was anderes ausprobieren – wir sind unterschiedlich, die einen kommen wunderbar mit vegetarischer Ernährung zurecht, andere ständig Heißhunger, weil bei vegetarischer Ernährung oft Kohlenhydrate im Vordergrund stehen – Reis mit Gemüse, Nudeln mit Gemüse……und das Eiweiß kommt zu kurz
Beobachte deine Sättigung, wenn du nach 1 Stunde nach der Mahlzeit schon wieder hungrig bist, dann hat dich das Essen nicht genährt – es hat was gefehlt und das versuchst du durch Süßes auszugleichen, wie kannst du es verhindern? Indem du lernst, nach deinem Stoffwechseltyp zu essen
Wenn du das weißt, dann hast du deine Kompetenz für deinen Bauch, bist unabhängig von Gurus, Ernährungsberatern und hast endlich die Kompetenz und das Wissen, was dir gut tut
Mein Anliegen, dich dabei zu unterstützen, individuell – damit du deine für dich passende Ernährung findest und endlich Frieden mit dem Essen hast – ohne Heißhunger oder Süßgelüste.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden die Stoffwechseltypen als Eiweißtyp, Kohlenhydrattyp und Mischtyp klassifiziert. Diese Typen basieren auf individuellen Merkmalen, wie der Reaktion des Körpers auf verschiedene Nahrungsmittel und Umweltfaktoren.
Eiweißtyp: Der Eiweißtyp in der TCM neigt dazu, auf Eiweißreiche Nahrung besser zu reagieren. Menschen dieses Typs vertragen Proteine aus tierischen Quellen wie Fleisch, Fisch und Eiern oft besser als andere Nahrungsmittelgruppen. Sie könnten eine Neigung zu einem starken Immunsystem und einem stabilen Energielevel haben. Dieser Typ sollte jedoch darauf achten, das Gleichgewicht zu halten, um übermäßige Hitze im Körper zu vermeiden, indem sie auch auf kühlende Lebensmittel zurückgreifen.
Kohlenhydrattyp: Der Kohlenhydrattyp in der TCM reagiert tendenziell besser auf kohlenhydratreiche Nahrungsmittel wie Getreide, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse. Diese Menschen könnten dazu neigen, sich bei einer kohlenhydratreichen Ernährung energiegeladener zu fühlen. Allerdings kann ein übermäßiger Verzehr von raffinierten Kohlenhydraten zu Ungleichgewichten führen, daher ist eine ausgewogene Aufnahme von komplexen Kohlenhydraten ratsam.
Mischtyp: Der Mischtyp vereint Merkmale sowohl des Eiweiß- als auch des Kohlenhydrattyps. Sie reagieren oft gut auf eine ausgewogene Ernährung mit angemessenen Mengen an Protein und Kohlenhydraten. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse zu beachten und eine Vielfalt an Nahrungsmitteln zu konsumieren, um das Gleichgewicht zu erhalten.
TIPP Nr. 3 alte Emotionen und Mustere erkennen
Punkt 1 und 2 waren auf körperlicher Ebene, physiologisch.
Heißhunger ist oft mehr als nur ein Verlangen nach Essen. Es kann starke emotionale Hintergründe haben, die auf tiefer liegende Bedürfnisse oder unbewusste Emotionen hinweisen. Die Gründe für Heißhunger können vielfältig sein und sind oft mit emotionalen Zuständen verbunden.
Stress und Emotionen: Stress ist einer der Hauptauslöser für Heißhunger. In stressigen Zeiten sehnen sich viele Menschen nach Essen, insbesondere nach zucker- oder fettreichen Lebensmitteln. Essen kann eine kurzfristige Flucht oder Beruhigung bieten, da es das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert und vorübergehend positive Emotionen auslöst.
Emotionales Ungleichgewicht: Emotionale Turbulenzen wie Einsamkeit, Traurigkeit oder Angst können zu Heißhunger führen. Essen kann als Trost dienen oder eine Lücke füllen, die durch emotionale Leere entsteht. Bestimmte Nahrungsmittel lösen chemische Reaktionen im Gehirn aus, die vorübergehend ein Gefühl der Befriedigung oder des Trostes bieten können.
Gewohnheiten und Konditionierung: Unbewusste Gewohnheiten und Konditionierungen spielen ebenfalls eine Rolle beim Heißhunger. Zum Beispiel können Umgebungen oder bestimmte Zeiten des Tages (wie abends vor dem Fernseher) zu automatischem Verlangen nach Nahrung führen, unabhängig von echtem Hunger.
Nährstoffmangel und körperliche Bedürfnisse: Manchmal kann Heißhunger auf bestimmte Nährstoffe oder Mineralien hinweisen, die im Körper fehlen. Ein Mangel an bestimmten Vitaminen oder Mineralstoffen kann zu einem Verlangen nach bestimmten Lebensmitteln führen. Dies kann auch während bestimmter Lebensphasen wie Schwangerschaft oder Menstruation auftreten.
Es ist wichtig, Heißhunger nicht nur als rein physisches Verlangen nach Nahrung zu betrachten, sondern auch die zugrunde liegenden emotionalen und psychologischen Faktoren zu erkennen. Um diesen Heißhunger zu bewältigen, können verschiedene Strategien hilfreich sein, wie etwa das Bewusstsein für emotionales Essen zu stärken, alternative Bewältigungsmechanismen für Stress zu entwickeln, eine ausgewogene Ernährung zu pflegen und emotionale Unterstützung zu suchen, wenn notwendig. Durch die Identifizierung und Bewältigung der zugrunde liegenden Emotionen können gesündere Essgewohnheiten gefördert und das Wohlbefinden verbessert werden.
Beispiel:
Du hast Heißhunger,
spüre in dich hinein (Körper was brauchst du?)
nimm 10 Atemzüge und schreibe auf oder sprich es ins Handy was du empfindest!
TIPP Nr. 4 Keine Verbote
Besser ist mit kleinen, überschaubaren erlaubten Mengen zu arbeiten.
Es ist verlockend, sich strengen Verboten beim Essen zu unterwerfen, aber oft führen sie zu Frustration und Misserfolg. Verbote erzeugen oft ein Gefühl des Mangels und können zu einem Teufelskreis von Heißhunger und Übermäßigkeit führen. Stattdessen ist es effektiver und gesünder, mit kleinen, überschaubaren Schritten zu arbeiten.
Indem man sich erlaubt, alle Arten von Lebensmitteln zu genießen, jedoch in moderaten Mengen, kann man eine ausgewogenere und nachhaltigere Beziehung zum Essen aufbauen. Es geht nicht darum, bestimmte Lebensmittel komplett zu verbannen, sondern darum, bewusster zu konsumieren und sich bewusst zu machen, was und wie viel man isst.
Der Ansatz, in kleinen Schritten zu arbeiten, ermöglicht es, das Essverhalten schrittweise anzupassen und langfristige Gewohnheiten zu entwickeln. Dies kann bedeuten, kleinere Portionen zu wählen, langsamer zu essen und bewusst auf das eigene Sättigungsgefühl zu hören.
Es ist wichtig, sich selbst zu erlauben, gelegentlich auch “ungesündere” Lebensmittel zu genießen, ohne Schuldgefühle zu entwickeln. Der Fokus liegt auf einem ausgewogenen und vielfältigen Ernährungsmuster. Durch kleine Veränderungen, die langsam in den Alltag integriert werden, kann eine nachhaltige und gesunde Essgewohnheit erreicht werden. Es geht darum, sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren und den Weg dorthin in kleinen Schritten zu gehen.
Ein Beispiel – du gönnst dir jeden Tag Kuchen/Kekse/Schokolade am Nachmittag. In Summe ergeben sich daraus 7Stück Kuchen pro Woche. Geh in dich und mach einen Deal mit dir! Wie wäre es mit 2 Stück Kuchen – ohne schlechtes Gewissen – statt 7 Kuchen in der ganzen Woche.
Halte dich an deine Vereinbarung und belohne dich am Ende der Woche dafür – zum Beispiel mit einem Kinobesuch.
Hinweis: Bitte belohne dich NICHT mit Essen.
TIPP Nr. 4 Abwarten und Tee trinken
Wenn das nicht hilft…. KANNE WERFEN, nein spaß beiseite!
Du kennst sicher das Sprichwort “Abwarten und Tee trinken” – drehen wir es heute einmal um: Tee trinken und ABWARTEN Manchmal wird Durst mit Hunger verwechselt und es ist eine gute Idee, zuerst einmal etwas zu trinken, 15-20 Minuten abzuwarten und meist ist der Heißhunger dann weg. Welche Getränke sind ideal?
TEE – Sorten, die bei meinen Kunden beliebt sind
– Rosenknospen: so schön entspannend, duftet herrlich – Rooibush z.B. Rooibush Kakao -schmeckt nach Schokolade
– Kräuter-Tee – such dir deine Lieblings-Mischung aus
WASSER, heißes Wasser, Kardamom- oder Ingwerwasser BRÜHE oder KRAFTSUPPE – das ist der Energie-Kick pur, einfach eine Gemüsebrühe oder Kraftsuppe als Tee trinken
MISO-TEE, der Spezial-Tipp der TCM, bei Heißhunger 1 TL Misopaste mit heißem Wasseraufgießen und wie Tee trinken oder eine Tasse Misosuppe löffeln
GRÜNER KAFFEE. Grüne Kaffeebohnen sind das neue “Superfood” und diese spezielle Mischung mit chinesischen Heilpilzen ist genial.
Es gibt keine schnellen Lösungen, DOCH …
Wenn du deinen Stoffwechseltyp kennst und deine individuell für dich maßgeschneiderte Ernährung praxistauglich im Alltag umsetzt, dann bekommst du ein neues Lebensgefühl, fühlst dich satt und zufrieden.
Ich biete KEIN Rezept für eine Wunderdiät sondern nehme dich liebevoll an die Hand, unterstütze und ermutige dich, liefere dir praxistaugliche und oft erprobte Tipps und Rezepte.
Mein Versprechen: es funktioniert und es geht leichter als du denkst.
Einfach essen – leichter leben
Lass uns doch einfach mal persönlich drüber sprechen vollkommen kostenfrei und unverbindlich
Die magische Wirkung von Wintergewürzen
Wintergewürze sind nicht nur köstlich, sondern sie bergen auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Diese Gewürze, wie Zimt, Ingwer, Nelken und Kardamom, bieten:
- Wärmende Eigenschaften: Sie fördern die Durchblutung und helfen, dem Körper während der kalten Jahreszeit Wärme zu spenden.
- Immunsystem-Booster: Viele Wintergewürze sind reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Eigenschaften, die dazu beitragen können, das Immunsystem zu stärken und Krankheiten vorzubeugen.
- Verdauungsförderung: Diese Gewürze können die Verdauung unterstützen und dabei helfen, unangenehme Beschwerden wie Blähungen oder Magenbeschwerden zu lindern.
Stimmungsaufheller: Einige Wintergewürze, insbesondere Zimt, werden mit der Verbesserung der Stimmung und der Reduzierung von Stress in Verbindung gebracht
Zimt
Die vielfältigen gesundheitlichen Vorteile von Zimt
Zimt ist nicht nur ein köstliches Gewürz, sondern bietet auch eine beeindruckende Bandbreite an gesundheitlichen Vorteilen, die es zu einer wertvollen Ergänzung in der Ernährung machen.
Regulierung des Blutzuckerspiegels
Eine der herausragenden Eigenschaften von Zimt ist seine Fähigkeit, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Verschiedene Studien legen nahe, dass Zimt dabei helfen kann, die Insulinwirkung zu verbessern und die Aufnahme von Glukose in die Zellen zu fördern. Dies kann besonders für Menschen mit Diabetes oder Insulinresistenz von Vorteil sein.
Antioxidative Wirkung
Zimt ist reich an Antioxidantien, die freie Radikale im Körper neutralisieren können. Diese antioxidative Wirkung kann dazu beitragen, Zellschäden zu reduzieren und das Risiko von chronischen Krankheiten wie Herzerkrankungen und bestimmten Krebsarten zu verringern.
Entzündungshemmende Eigenschaften
Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Zimt sind gut dokumentiert. Bestimmte Bestandteile können dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Dies kann bei der Vorbeugung von Krankheiten, die durch chronische Entzündungen verursacht werden, hilfreich sein.
Verbesserung der Verdauung
Zimt wird traditionell zur Förderung einer gesunden Verdauung eingesetzt. Es kann die Magensäureproduktion anregen, die Verdauung von Nahrungsmitteln unterstützen und bei der Linderung von Magenbeschwerden wie Blähungen und Krämpfen helfen.
Herz-Kreislauf-Gesundheit
Studien deuten darauf hin, dass regelmäßiger Konsum von Zimt positive Auswirkungen auf die Herzgesundheit haben kann. Es kann dabei helfen, den Cholesterinspiegel zu regulieren, den Blutdruck zu senken und das Risiko für Herzkrankheiten zu reduzieren.
Vorsichtsmaßnahmen und Dosierung
Trotz der vielen gesundheitlichen Vorteile ist es wichtig, Zimt in Maßen zu konsumieren. Ein übermäßiger Verzehr kann unerwünschte Nebenwirkungen wie Leberschäden verursachen. Eine sichere Menge für den täglichen Verzehr liegt typischerweise bei etwa einem Teelöffel als Gewürz oder in Speisen.
Fazit
Zimt ist nicht nur ein leckeres Gewürz, sondern bietet auch eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen. Von der Regulierung des Blutzuckerspiegels über antioxidative Eigenschaften bis hin zur Förderung einer gesunden Verdauung und Herz-Kreislauf-Gesundheit – seine vielseitigen positiven Wirkungen machen es zu einer lohnenswerten Ergänzung in der Ernährung. Dennoch ist es ratsam, Zimt in angemessenen Mengen zu konsumieren und gegebenenfalls Rücksprache mit einem Fachmann zu halten, um die gesundheitlichen Vorteile optimal zu nutzen.
Kardamon
Die gesundheitlichen Vorzüge von Kardamom
Kardamom, ein duftendes und vielseitiges Gewürz, bietet neben seinem aromatischen Geschmack eine breite Palette an gesundheitlichen Vorteilen, die es zu einer wertvollen Ergänzung in der Ernährung machen.
Verdauungsfördernde Eigenschaften
Kardamom wird traditionell zur Förderung einer gesunden Verdauung eingesetzt. Seine Inhaltsstoffe können die Produktion von Verdauungssäften anregen und dabei helfen, Blähungen, Magenbeschwerden und Verdauungsstörungen zu lindern.
Entzündungshemmende Wirkung
Das Gewürz ist reich an Antioxidantien und hat nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften. Diese können dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und das Risiko für entzündungsbedingte Krankheiten zu verringern.
Verbesserung des Atemwegssystems
Kardamom wird oft als Mittel zur Linderung von Atemwegsbeschwerden eingesetzt. Seine ätherischen Öle können dabei helfen, Atemwege zu beruhigen, Husten zu lindern und Symptome von Asthma zu mildern.
Regulierung des Blutzuckerspiegels
Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Kardamom helfen könnte, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Dies kann besonders für Menschen mit Diabetes oder Prädiabetes von Vorteil sein.
Mundhygiene und Aromatherapie
Kardamom wird aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften auch zur Förderung der Mundgesundheit eingesetzt. Darüber hinaus wird sein angenehmer Duft oft in der Aromatherapie genutzt, um Stress zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Vorsichtsmaßnahmen und Dosierung
Obwohl Kardamom viele gesundheitliche Vorteile bietet, sollte es in Maßen genossen werden. Große Mengen könnten unerwünschte Wirkungen haben oder mit bestimmten Medikamenten interagieren. Eine typische Menge liegt bei etwa einer halben bis einer Teelöffelspitze als Gewürz oder in Getränken.
Fazit
Kardamom ist nicht nur ein köstliches Gewürz, sondern bietet auch eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen. Von der Förderung einer gesunden Verdauung über entzündungshemmende Eigenschaften bis hin zur Unterstützung der Atemwegsgesundheit und Regulierung des Blutzuckerspiegels – seine vielfältigen positiven Wirkungen machen es zu einer empfehlenswerten Ergänzung in der Ernährung. Es ist jedoch ratsam, Kardamom in angemessenen Mengen zu konsumieren und gegebenenfalls fachlichen Rat einzuholen, um seine gesundheitlichen Vorteile optimal zu nutzen.
Muskatnuss
Die gesundheitlichen Vorteile von Muskatnuss
Muskatnuss, eine vielseitige Gewürz- und Heilpflanze, bietet neben ihrem charakteristischen Aroma eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen. Hier sind einige bemerkenswerte Aspekte ihrer positiven Wirkungen auf die Gesundheit:
Nährstoffreiche Zusammensetzung
Muskatnuss ist eine reiche Quelle von Nährstoffen wie Magnesium, Kalium, Eisen und verschiedenen B-Vitaminen. Diese Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Stoffwechsels, der Muskel- und Nervenfunktion sowie der Steigerung der Energie.
Verdauungsfördernde Eigenschaften
Die Verwendung von Muskatnuss in der Küche oder als Gewürz kann die Verdauung unterstützen. Sie enthält Verbindungen, die die Produktion von Verdauungssäften anregen können, was zur Linderung von Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Krämpfen und Magenbeschwerden beitragen kann.
Entzündungshemmende Wirkung
Bestimmte Inhaltsstoffe in Muskatnuss haben entzündungshemmende Eigenschaften. Diese können dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, was wiederum bei der Vorbeugung von Krankheiten helfen kann, die durch chronische Entzündungen verursacht werden.
Schlaf- und Stimmungsregulation
Traditionell wird Muskatnuss auch zur Förderung von besserem Schlaf und zur Behandlung von Schlaflosigkeit eingesetzt. Einige Studien deuten darauf hin, dass sie beruhigende Eigenschaften hat und dabei helfen kann, Angstzustände zu reduzieren sowie die Stimmung zu stabilisieren.
Vorsichtsmaßnahmen und Dosierung
Trotz der gesundheitlichen Vorteile ist es wichtig, Muskatnuss in Maßen zu konsumieren. Große Mengen können unerwünschte Effekte wie Übelkeit, Halluzinationen und sogar toxische Wirkungen haben. Eine sichere Menge für den Verzehr liegt typischerweise bei etwa einer Prise oder einer kleinen Menge als Gewürz in Speisen.
Fazit
Muskatnuss ist nicht nur ein köstliches Gewürz, sondern kann auch vielfältige gesundheitliche Vorteile bieten, insbesondere wenn sie in angemessenen Mengen konsumiert wird. Sie kann eine Bereicherung für die Ernährung sein und bei der Förderung der Verdauung, der Entzündungshemmung sowie der Verbesserung von Schlaf und Stimmung helfen. Es ist jedoch wichtig, sie in Maßen zu genießen und auf eine angemessene Dosierung zu achten, um ihre gesundheitlichen Vorteile optimal zu nutzen. Im Zweifelsfall ist es ratsam, vor dem Verzehr von größeren Mengen Muskatnuss einen Fachmann oder Arzt zu konsultieren.
Ingwer
Die wohltuende Wirkung von Ingwer
Ingwer, eine Wurzel mit einem intensiven Aroma, hat eine lange Geschichte als Heilpflanze und bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile, die es zu einem bemerkenswerten Bestandteil in der Ernährung machen.
Entzündungshemmende Eigenschaften
Eines der herausragenden Merkmale von Ingwer sind seine starken entzündungshemmenden Eigenschaften. Die enthaltenen Gingerole und Shogaole haben gezeigt, dass sie helfen können, Entzündungen im Körper zu reduzieren, was bei der Vorbeugung von Krankheiten wie Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen von Vorteil sein kann.
Verdauungsfördernde Wirkung
Ingwer wird traditionell zur Förderung einer gesunden Verdauung eingesetzt. Es kann Übelkeit und Magenbeschwerden lindern, die Magenentleerung beschleunigen und bei der Bekämpfung von Verdauungsstörungen wie Sodbrennen und Blähungen helfen.
Unterstützung des Immunsystems
Die reichhaltigen Antioxidantien im Ingwer können das Immunsystem stärken und die Abwehrkräfte des Körpers gegen Krankheiten und Infektionen verbessern. Dies kann dazu beitragen, Erkältungen, Grippe und anderen Infektionen vorzubeugen.
Linderung von Muskelschmerzen
Ingwer hat auch schmerzlindernde Eigenschaften und kann bei der Linderung von Muskelschmerzen und Entzündungen nach intensiver körperlicher Aktivität helfen. Es wird oft von Sportlern zur Unterstützung der Erholung eingesetzt.
Mögliche Vorsichtsmaßnahmen und Dosierung
Trotz seiner gesundheitlichen Vorteile sollte Ingwer in Maßen genossen werden. Große Mengen könnten Blutverdünnung bewirken oder mit bestimmten Medikamenten interagieren. Eine typische Dosierung liegt bei etwa 1-3 Gramm Ingwerpulver oder 2-4 Gramm frischer Ingwer pro Tag.
Fazit
Ingwer ist ein bemerkenswertes Gewürz mit zahlreichen gesundheitlichen Vorzügen. Von seiner entzündungshemmenden Wirkung über die Förderung einer gesunden Verdauung bis hin zur Unterstützung des Immunsystems und der Linderung von Muskelschmerzen – seine vielfältigen positiven Eigenschaften machen ihn zu einer lohnenswerten Ergänzung in der Ernährung. Es ist jedoch ratsam, Ingwer in angemessenen Mengen zu konsumieren und bei Bedenken ärztlichen Rat einzuholen, um seine gesundheitlichen Vorzüge optimal zu nutzen.
Kurkuma
Kurkuma: Die Goldene Gewürzpflanze mit vielfältigen gesundheitlichen Vorzügen
Kurkuma, auch als Gelbwurz bekannt, ist eine bemerkenswerte Pflanze, die nicht nur als Gewürz, sondern auch als Heilpflanze Verwendung findet. Die gelbe Farbe des Kurkumapulvers verdankt sie dem Wirkstoff Curcumin, der eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bietet.
Starke entzündungshemmende Eigenschaften
Curcumin, der Hauptbestandteil von Kurkuma, ist bekannt für seine starke entzündungshemmende Wirkung. Diese Eigenschaft kann dabei helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, was bei der Vorbeugung und Behandlung von chronischen Krankheiten wie Arthritis, Herzkrankheiten und sogar Krebs von Nutzen sein kann.
Antioxidative Kraft
Kurkuma ist reich an antioxidativen Verbindungen, die freie Radikale bekämpfen und Zellschäden verhindern können. Dies kann dazu beitragen, den Alterungsprozess zu verlangsamen und das Risiko für verschiedene Krankheiten zu verringern.
Unterstützung der Verdauung
Die Verwendung von Kurkuma in der Ernährung kann die Verdauung fördern und Magenbeschwerden wie Blähungen, Gasbildung und Sodbrennen lindern. Es regt die Produktion von Gallenflüssigkeit an, was die Fettverdauung erleichtern kann.
Potenzielle Vorbeugung von Herzkrankheiten
Studien deuten darauf hin, dass Kurkuma das Risiko von Herzkrankheiten reduzieren kann, indem es den Cholesterinspiegel senkt und die Funktion der Blutgefäße verbessert.
Mögliche Vorsichtsmaßnahmen und Dosierung
Obwohl Kurkuma zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet, sollte es in Maßen genossen werden. Übermäßige Mengen könnten Magenprobleme verursachen oder mit bestimmten Medikamenten interagieren. Eine typische Dosierung liegt bei etwa 1-3 Gramm Kurkuma pro Tag als Gewürz oder in Getränken.
Fazit
Kurkuma mit seinem aktiven Bestandteil Curcumin ist eine bemerkenswerte Gewürzpflanze mit vielfältigen gesundheitlichen Vorzügen. Von seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkung über die Unterstützung der Verdauung bis hin zur potenziellen Vorbeugung von Herzkrankheiten – seine vielseitigen positiven Eigenschaften machen es zu einer lohnenswerten Ergänzung in der Ernährung. Es ist jedoch ratsam, Kurkuma in angemessenen Mengen zu konsumieren und bei Bedenken fachlichen Rat einzuholen, um seine gesundheitlichen Vorzüge optimal zu nutzen.
Anis
Anis: Ein Gewürz mit vielseitigen gesundheitlichen Vorteilen
Anis ist nicht nur für seinen süßen, aromatischen Geschmack bekannt, sondern bietet auch eine Reihe von gesundheitlichen Vorzügen, die es zu einem wertvollen Bestandteil in der Ernährung machen.
Verdauungsfördernde Eigenschaften
Anis wird traditionell zur Förderung einer gesunden Verdauung eingesetzt. Seine Inhaltsstoffe können dabei helfen, Blähungen zu reduzieren, die Magenmotilität zu verbessern und die Verdauung zu erleichtern.
Linderung von Magenbeschwerden
Das Gewürz kann dabei helfen, Magenbeschwerden wie Sodbrennen, Krämpfe und Verdauungsstörungen zu lindern. Seine beruhigenden Eigenschaften können dabei helfen, den Magen zu beruhigen und Beschwerden zu mildern.
Unterstützung der Atemwege
Anis wird auch zur Unterstützung der Atemwege genutzt. Seine ätherischen Öle können helfen, Husten zu lindern, Schleim zu lösen und die Atemwege zu beruhigen.
Gesundes Immunsystem
Das Gewürz ist reich an Antioxidantien, die dazu beitragen können, das Immunsystem zu stärken und die Abwehrkräfte des Körpers gegen Krankheiten zu unterstützen.
Mögliche Vorsichtsmaßnahmen und Dosierung
Obwohl Anis viele gesundheitliche Vorteile bietet, sollte es in Maßen genossen werden. Große Mengen könnten unerwünschte Wirkungen wie Übelkeit oder allergische Reaktionen hervorrufen. Eine typische Dosierung liegt bei etwa einer halben bis einer Teelöffelspitze als Gewürz oder in Getränken.
Fazit
Anis ist ein vielseitiges Gewürz mit einer breiten Palette an gesundheitlichen Vorzügen. Von der Förderung einer gesunden Verdauung über die Linderung von Magenbeschwerden bis hin zur Unterstützung der Atemwege und Stärkung des Immunsystems – seine vielfältigen positiven Eigenschaften machen es zu einer empfehlenswerten Ergänzung in der Ernährung. Es ist jedoch ratsam, Anis in angemessenen Mengen zu konsumieren und gegebenenfalls fachlichen Rat einzuholen, um seine gesundheitlichen Vorzüge optimal zu nutzen.
Kreuzkümmel
Kreuzkümmel: Gesundheitliche Vorzüge eines vielseitigen Gewürzes
Kreuzkümmel, auch als Cumin bekannt, ist ein vielseitiges Gewürz mit einem einzigartigen, warmen Aroma und bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile, die es zu einer lohnenswerten Ergänzung in der Ernährung machen.
Förderung der Verdauung
Die Verwendung von Kreuzkümmel in der Küche oder als Gewürz kann die Verdauung unterstützen. Seine Inhaltsstoffe können dabei helfen, Blähungen zu reduzieren, die Magenmotilität zu verbessern und die Verdauung insgesamt zu fördern.
Antioxidative Eigenschaften
Kreuzkümmel ist reich an Antioxidantien, die dazu beitragen können, freie Radikale im Körper zu neutralisieren. Dies kann Zellschäden verhindern und das Risiko von chronischen Krankheiten reduzieren.
Entzündungshemmende Wirkung
Bestimmte Verbindungen im Kreuzkümmel haben entzündungshemmende Eigenschaften. Diese können dabei helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und bei der Vorbeugung von entzündlichen Erkrankungen zu unterstützen.
Senkung des Blutzuckerspiegels
Studien legen nahe, dass Kreuzkümmel dabei helfen kann, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Dies kann insbesondere für Menschen mit Diabetes von Vorteil sein, da es die Insulinwirkung verbessern kann.
Vorsichtsmaßnahmen und Dosierung
Trotz seiner gesundheitlichen Vorteile sollte Kreuzkümmel in Maßen genossen werden. Übermäßige Mengen könnten möglicherweise unerwünschte Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden verursachen. Eine typische Dosierung liegt bei etwa einer halben bis einer Teelöffelspitze als Gewürz oder in Speisen.
Fazit
Kreuzkümmel ist ein vielseitiges Gewürz mit zahlreichen gesundheitlichen Vorzügen. Von der Förderung der Verdauung über antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften bis hin zur Unterstützung der Blutzuckerregulation – seine verschiedenen positiven Eigenschaften machen es zu einer empfehlenswerten Ergänzung in der Ernährung. Es ist jedoch ratsam, Kreuzkümmel in angemessenen Mengen zu konsumieren und gegebenenfalls fachlichen Rat einzuholen, um seine gesundheitlichen Vorzüge optimal zu nutzen.
Du siehst, die Wintergewürze sind nicht nur lecker und riechen gut, sie können auch einiges für dich und deine Gesundheit tun.
Nicht umsonst werden diese Gewürze so häufig im Winter eingesetzt. Allesamt unterstützen sie deine Verdauung und auch dein Immunsystem.
Die TCM setzt ganz individuell, bei jedem Menschen etwas anders.
Lass dich gerne von mir beraten
Hier bekommst du leckere Rezepte für die Weihnachtsbäckerei
Und wenn du gerne noch mehr zu dem Thema Weihnachten, Gewürzeund gesund naschen lesen möchtest, dann empfehle ich dir hier den Blogartikel von meiner lieben Mentorin in der TCM/integrative Ernährung Dr. Claudia Nichterl.