Was steckt hinter Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Was steckt hinter Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Was steckt hinter Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Was steckt hinter Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Was steckt hinter Nahrungsmittelunverträglichkeiten; Lies hier nach, welche Symptome eine Nahrungsmittelunverträglichkeit haben kann. Zu einer Allergie gibt es Unterschiede auch das kannst du hier nachlesent.

MÜDE, SCHLAPP ODER ANTRIEBSLOS?

GELENKBESCHWERDEN, KOPFSCHMERZEN, MAGEN-DARM PROBLEME ODER HERZRASEN?

Da kann tatsächlich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hinter stecken.

Lebensmittel- oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten gibt es viele und nicht immer sind die Symptome ganz eindeutig. Man denkt als aller Erstes an Durchfall, Verstopfung, Blähungen etc.

Es kann aber auch noch ganz andere Symptome geben wie z.B Kopfschmerzen bis hin zur Migräne, Gelenkprobleme und einiges mehr.

Vielleicht denkst du: „Das ist jetzt eben so. Ich bin älter geworden. Ich muss mich damit abfinden, dass hin und wieder etwas zwickt und zwackt.“ Nein!!! Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen sollten weder in jungen Jahren noch im Alter eine Selbstverständlichkeit sein.

Schlechter Schlaf und Stimmungsschwankungen können auch dazu gehören.  Auch da denken wir oft: „Na ja, vielleicht die Wechseljahre. Von diesen Symptomen hört man ja oft.“

Dies sind Symptome, die du eventuell festellen kannst

🍏 Schläfst du schlecht, wenn du etwas gegessen hast, dass du nicht verträgst? Rast möglicherweise dein Herz. Das Stresshormon Cortison wird ausgeschüttet. Das ist Stress für deinen Körper wenn er verdauen muss, das er nicht verträgt, und die Folge…. .

Was steckt hinter NahrungsmittelunverträglichkeitenNach einer schlechten Nacht läuft die Stimmung am nächsten Tag auch nicht unbedingt auf Hochtouren. Vielleicht kommt dann  noch ein Spruch von Mann und Kindern dazu:“ Mama bekommt bestimmt ihre Tage!“  Und du bist restlos bedient!

Was steckt hinter NahrungsmittelunverträglichkeitenNicht alles lässt sich mit den Wechseljahren erklären. Wenn du dich so ernährst, wie es dir bekommt, kann das auch die Nebenwirkungen der Wechseljahre positiv beeinflussen.

🍏 Hast du manchmal einige Zeit nach dem Essen einen Bauch wie im 6. Monat schwanger? Schmerzt dieser vielleicht auch noch? Beobachte mal,nach welchen Nahrungsmitteln das auftritt. Manchmal hilft ein Ernährungstagebuch.

🍏 Die unverträglichen Nährstoffe gelangen über den Darm ins Blut und treiben dann auch im Kopf ihren Blödsinn. Die Folge können Kopfschmerzen, Müdigkeit bis hin zu Migräne und depressiven Verstimmungen sein.

Ein Teufelskreis!

Kennst du solche Symptome??

Lass mich dir helfen, dich wieder etwas „glücklicher“ und „schmerzfreier“ zu fühlen. Guter Schlaf kommt dann automatsich!

Hier kannst du dir deinen Termin buchen

Welche Nahrungsmittelunverträglichkeiten gibt es überhaupt

Hier einmal die Bekanntesten:

  • Gluten
  • Laktose
  • Fructose
  • Histamin
  • Glutatmat

Von einer Nahrungsmittelunverträglichkeit spricht man, wenn der Verzehr bestimmter Nahrungsmittel Probleme verursacht. Es gibt auch Allergien. Die Symptome sind häufig gleich oder ähnlich. Bei einer Unverträglichkeit hast du die Hoffnung, dass sie nur vorübergehend ist. Eine Allergie bleibt meist bestehen.

Was kannst du gegen eine Nahrungsmittel – oder Lebensmittelunverträglichkeit tun?

Bei Verdacht auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sollte zuerst eine Diagnose gestellt werden. Diese kannst du bei deinem Arzt oder Heilpraktiker machen lassen.

Gemeinsam wird dann die Therapie besprochen.

Du kannst natürlich auch erst einmal ein Ernährungstagebuch führen und schauen, nach welchen Lebensmitteln es zu Problemen kommt.

Hier habe ich dir eine Tabelle erstellt.

Diese kannst du nutzen und alles eintragen, was dir auffällt.

Häufig hilft erst mal nur das Meiden der auslösenden Lebensmittel.

Was steckt hinter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit und den damit verbundenen Darmproblemen

Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten leidet auch der Darm. Dabei ist es vollkommen egal, ob der Darm das Symptom oder die Ursache ist.

Im  Dünndarm werden einige Nährstoffe aufgenommen ins Blutgefäßsystem:

  • Kohlenhydrate
  • Fette
  • Proteine
  • Eisen
  • Mineralstoffe
  • Vitamine

 

Was steckt hinter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit; Bild vom Darm
                                                              Was steckt hinter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit

 

Leidet der Dünndarm und im schlimmsten Fall entzündet er sich, können die Zellen (Kryten und Zotten) die Nährstoffe nicht richtig verwerten.

Durch die ständige Reizung des Dünndarms kommt es zu einem durchlässigen, löchrigen Darm. Nein, der Kot fließt nicht in den Bauchraum!!

Leaky Gut nennt man das (engl. durchlässiger Darm). Es  bedeutet, dass die Barrierefunktion der Schleimhaut des Dünndarms gestört ist. In Folge dessen können Bakterien und Toxine aus dem Darm in den Blutkreislauf gelangen und systemische Entzündung fördern.

Hier findest du eine ausführliche Beschreibung des Leaky Gut

So kann es zu folgenden Symptomen führen:

  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Gelenkschmerzen Gelenkentzündungen
  • Hautprobleme
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Eisenmangel (Müdigkeit, Haarbruch, brüchige Fingernägel etc.)
  • Mineralstoffmangel (Herzrythmusstörungen, Krämpfe, Migräne, Schlafstörungen)
  • Infektanfälligkeit
Schon Hippokrates  ( 460 v. Chr.) kannte die Bedeutung unseres Darmes für die Gesundheit und hat den Satz geprägt:
“Der Tod liegt im Darm”
Ein kaputter Darm kann ganz schöne viele Symptome machen. Warte nicht zu lange und  lass dir helfen!
Anhand einer Stuhluntersuchung kann man schon viel herausfinden und wir erarbeiten ganz gezielt deinen Ernährungsplan

Deshalb leidet bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten die ganze Stimmung

Was steckt hinter Nahrungsmittelunverträglichkeiten; Bild vom Gehirn
                                      Was steckt hinter Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Ein kaputter Darm macht leider auch die Stimmung kaputt. Das liegt daran, dass im Gehirn und im Darm die gleichen “Neurotranmitter” ausgeschüttet werden
Neurotransmitter sind Stoffe, die zan den Synapsen einer Nervenzelle ausgeschüttet werden und für die Übertragung von Signalen zuständig sind.
Deshalb spricht man auch oft vom “Bauchgefühl” oder “Bauchgehirn”. Inzwischen gehen die Forschungen schon so wit, dass sie sagen, dass ein kaputter Darm auch durchaus Depresssionen auslösen kann.
Der Hauptüberträgerstoff  oder Neurotransmitter ist das Serotonin. Serotonin wird auch das “Chefhormon” oder auch Glückshormon genannt. Es wird im Gehir (ZNS) und auch im Darm übertragen.
Serotonin ist auch noch für die Blutgerinnung aber auch für die Spannugn unserer Blutgefäße (Bluthochdruck?!) zuständig.
Zu den wichtigsten Funktionen des Serotonins im Gehirn,  zählen die Steuerung oder Beeinflussung der Wahrnehmung, des Schlafs, der Temperaturregulation, der Sensorik, der Schmerzempfindung und Schmerzverarbeitung, des Appetits, des Sexualverhaltens und der Hormonsekretion.
Du siehst also, wenn unser “Glückshormon” aus der Balance gerät, kann das auf deinen ganzen Köreper, den Schlaf und die Stimmung Einfluss nehmen.